externe Soziale Gruppenarbeit in Schulen
Viel zu viel Zeit im normalen Schulalltag geht verloren, weil man sich als Lehrer immer wieder mit
Streit, Frust und Aggression unter den Schülern auseinander setzen muss. Einen guten
Klassenverband muss man sich in den meisten Fällen erarbeiten.
Die Soziale Gruppenarbeit thematisiert im spielerischen Umgang das Sozialverhalten der Schüler.
In den Übungseinheiten werden Situationen aus der Alltagsproblematik aufgegriffen und bearbeitet
und somit ein sensibleres Umgehen vermittelt. In den Methoden geht es um Teamarbeit, Rollenspiele,
gruppendynamische Übungen.
Diese Methoden ermöglichen bestimmte soziale Kompetenzen (z.B. positive oder kritische
Rückmeldung, eine eigene Meinung äußern können).
Diese bewusst aufgegriffenen Kompetenzen werden gestärkt und gefestigt und somit bei den
Kindern verankert.
Ein großer Baustein der Sozialen Gruppenarbeit ist der Umgang mit Konflikten untereinander.
Viele Konflikte werden in den Schulen mit Gewalt und Rangordnung gelöst. Ziel ist es,
gewaltfrei zu handeln, seine Meinung frei äußern zu können, bestimmte Regeln im
Konflikt einzuhalten, und auch konträre Meinungen akzeptieren zu können.
Folgende Bausteine werden verwendet:
- Kompetenzstärkung
- Persönlichkeitsentwicklung
- Mediation, Deeskalation
- Stärkung der Kooperationsfähigkeit und des Gruppenzusammenhaltes
Durch meine Zusatzausbildung zum Deeskalationstrainer in der Gewaltakademie in Villigst, verfüge ich über Kenntnisse in der Seminargestaltung, sowie Durchführung der Übungen und ihre Reflexion. Im Rahmen meiner Selbstständigkeit biete ich Trainings dieser Art in ein oder mehrtägigen Veranstaltungen an, ebenso setze ich diese Übungen im Rahmen der sozialen Gruppenarbeit an.